29. Februar 2024 ab 19 Uhr in der Villa Merländer:

24. Januar 2024

„In keiner Weise typisch nazistisches Gedankengut“. Der Umgang der westdeutschen Justiz mit dem Genozid an der Roma-Minderheit.

Der Autor einer umfangreichen Publikation zum Thema berichtet über die westdeutsche Strafrechtspolitik und Justizpraxis bei NS-Verbrechen.
Im Mittelpunkt steht dabei am Beispiel des Kölner „Sammelverfahrens zum ‚Zigeuner-Komplex'“ der justizielle Umgang mit den Beschuldigten aus Polizei und Fachwissenschaften.

Ulrich Friedrich Opfermann, Historiker, Dr. phil., Forschung zur älteren und jüngeren Geschichte der mitteleuropäischen Roma und zur westdeutschen Zeitgeschichte, Rom e. V., Köln, Gesellschaft für Antiziganismusforschung; jüngste Publikation: „Stets korrekt und human“. Der Umgang der westdeutschen Justiz mit dem NS-Völkermord an den Sinti und Roma, Heidelberg 2023

Bitte anmelden unter ns-doku@krefeld.de!

Gedenken an die Opfer des Hanau-Attentats:

21. Januar 2024

17.2.24 ab 14 Uhr auf dem Neumarkt mit dem Bündnis für Toleranz und Demokratie und anderen.

Hier der Redebeitrag der VVN-BdA.

Gemeinsam gegen Faschisten:

21. Januar 2024

Neofaschismusausstellung im Südbahnhof: verlängert bis 11.12.23

5. November 2023

,

6 von 24 Tafeln [Der Katalog zur Ausstellung ist im VVN-Shop erhältlich]

Die VVN-BdA Krefeld stellt sich vor:

28. August 2023

Lesung und Ausstellung:

Die Krefelder Kreisorganisation der VVN-BdA stellt sich und ihre Arbeit
am Mittwoch, den 25. Oktober, um 19:00 Uhr
in der Villa Merländer, Friedrich-Ebert-Str. 42, vor.

Im Anschluss folgt eine Lesung aus dem Buch des Krefelder Ehrenbürgers und Widerstandskämpfers Aurel Billstein „Der eine fällt, die andern rücken nach“.
In dem 1973 als Beitrag zur 600-Jahr-Feier der Stadt Krefeld herausgegebenen Band hat er Dokumente zu Verfolgung und Widerstand in Krefeld zusammengetragen und Krefelder gewürdigt, die aktiv Widerstand gegen die Nazis geleistet haben.

Nach der Lesung besteht bei einem Getränk die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen.

Im Rahmen ihrer Vorstellung zeigt die VVN-BdA Krefeld außerdem ab dem 31.10. im Südbahnhof Krefeld die Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“ der VVN-BdA.

Zu den aktuellen Entwicklungen, Gefahren und Handlungsmöglichkeiten spricht im Rahmen der Ausstellungseröffnung am 2.11.
um 19:00 Uhr im Südbahnhof, Saumstr. 9,

Dr. Ulrich Schneider, Historiker, Bundessprecher der VVN-BdA und Generalsekretär der FIR (Fédération International des Résistants / Internationale Föderation der Widerstandskämpfer –
Bund der Antifaschisten).

Hier den Flyer für unsere Lesung am 25.10. und die Ausstellungseröffnung am 2.11. laden.

VVN-Infostand auf dem Fest ohne Grenzen:

5. Juli 2023

Unsere Aktionen im Mai:

10. Mai 2023

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  1. Mai Infostand auf dem DGB-Fest

Gedenken, Fordern und Mahnen zum 8. Mai – Tag der Befreiung:

Montag, 8. 5. 2023, 16:30 Uhr Gedenken am Mahnmal für die Opfer der KZ (Friedhof Nähe Eingang Am Behringshof) und anschließend an den Gräbern der Zwangsarbeiter*innen (Stadt KR mit Bündnis für Toleranz und Demokratie)

9.5.2023 Lesung zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennungen:

Bericht der WZ vom 11.5.23; unten der Flyer zur Lesung:

Hier Intros zu den Autor/innen und Auszüge der Texte laden.

Diese am 2.5.23 erschienene Broschüre eines Autorenkollektivs ist auch bei unseren Aktionen erhältlich. Die Herausgeber/innen bitten um Spenden zwischen 3 und 10€ zur Deckung der Druckkosten.

Das diesjährige Gedenken zum 8. Mai wurde am 6. Mai mit einem Infostand am Neumarkt vorbereitet. Dazu hielt ein VVN-Mitglied diesen Redebeitrag.

Den Schmerz der anderen …

1. März 2023

Auf Einladung der VVN – BdA Krefeld, der Seebrücke Krefeld und des Bündnis Krefeld für Toleranz und Demokratie kommt Charlotte Wiedemann zu einer Lesung nach Krefeld am Di. 21. März, 19 Uhr in die Räume der Villa Merländer, Friederich- Ebert Str. 42
Charlotte Wiedemann sucht in ihrem jüngsten Buch nach Wegen, Erinnerungskultur im Geist globaler Gerechtigkeit neu zu denken. Dazu bringt sie zwei persönliche Anliegen in einen Dialog: Sensibilität und Verantwortung für die Shoah bewahren und ein eurozentrisches, weißes Geschichtsdenken überwinden.
Vergleiche können helfen, sagt die Autorin, das Gemeinsame in den Prozessen von Entmenschlichung zu erkennen und unser Empathievermögen zu erweitern.
Wir freuen uns auf eine interessante Lesung und einen spannenden Austausch mit Euch / Ihnen
Wir bitten um Anmeldung: lesung.wiedemann@online.de

3 Jahre nach dem Attentat in Hanau:

17. Februar 2023

Nichts wird vergessen und niemand!

Hier der Redebeitrag der VVN-BdA.

Diskussionsveranstaltung mit Andreas Zumach am 24.2.23

10. Februar 2023


Trotz Ukraine-Krieg: Für eine ökologische, militärfreie sowie sozial und global gerechte Zeitenwende!
Freitag, 24.2. 18:30 Südbahnhof Krefeld
Hier der Flyer zum Laden.

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